Sonntag, 24. Oktober 2010
Hornisgrindelauf 2010
Jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit fahre, strahlt sie mich an, die Hornisgrinde. Mal mit Wolken umhüllt, mal steht sie als schwarzer Strich im glühenden Rot der morgendlich auf gehenden Sonne. Was liegt da näher, als einfach mal da hoch zu Laufen und sich das Ganze von Nahem anzuschauen. Wenn wir Schritt für Schritt da hoch laufen, sollte uns immer bewusst sein, dass dies nicht alle Menschen können.Wir sind uns Diesem bewusst und freuen uns auf eure Spende, die wir den Menschen zu kommen lassen, die unsere Hilfe brauchen. Weitere Infos findet ihr unter HIER
Donnerstag, 29. Juli 2010
Der Renchtalkringel
Einmal das Renchtal am Stück laufend umrunden war der Traum von Josef Wunsch. Träume sind dazu da, sie zu verwirklichen. Am Sonntag 25.07.2010 war es soweit. Der Traum wurde Wirklichkeit. Um 07.00 Uhr trafen wir uns am Schwimmbad in Oberkirch. Das Wetter war optimal zum Laufen. Der Weg führte uns über folgende Punkte zum ersten Etappenziel der Alexanderschanze: Schwalbenstein, Münsterplatz, Simmersbacher Kreuz, Sohlberg, St. Ursula, Ettlinger Hütte, Schliffkopf, Zuflucht. Die meisten Läufer beendeten an der Alexanderschanze nach rund 30km den Lauf. Josef, Thomas, Mathias und Eddi zogen weiter des Weges über den Glaswaldsee, Freiersberg, Hermersberghütte, Löcherbergwasen, Schäfersfeld, Ramsbacher Holzplatz, Moosturm, Schönwasen wieder an´s Schwimmbad Oberkirch. 75km mit 2000 Höhenmetern hatten sie hinter sich gebracht. Die Walker und Läufer trafen sich gemeinsam an der Alexanderschanze. Die Walker hatten eine rund 15km Tour hinter sich. Diese führte die Walker von der Zollstockhütte, Böseltalblick, Rosshimmelswasserfall, Ellbachsee, Moos, Wolfssprung, Alexanderschanze, Trogloch wieder zur Zollstockhütte. Rolf Kübler versorgte die Läufer und Walker auf der Strecke, damit niemand hungern und dursten musste.
Die erste Renchtalumrundung war gelungen. Danke an Josef für die optimale Organisation und den wunderschönen Lauf. Bilder vom Lauf findet ihr HIER
Freitag, 9. Juli 2010
Laplandultra2010
In den nächsten Tagen werde ich euch hier vom einmaligen Lauferlebnis im Norden Schwedens berichten, von den freundlichen Mitmenschen, Helfern, Läufern, Einwohnern, den vielen, unzähligen Stechmücken, dem tollten Lauferlebnis und den wunderschönen Tagen. Die Bilder vom Lauf findet ihr HIER
Sonntag, 27. Juni 2010
Nachtlauf Laufendhelfen 2010
"Nachts, wenn alles schläft, möchte ich bei dir sein......" ...fast jeder von uns kennt dieses Lied, aber es ist eben nur ein Lied. Ich bin mir sicher, daß auf Anhieb nicht jeder bei uns sein möchte....im Nachhinein schon. Denn, die die dabei waren, sei es zum ersten Mal oder zum wiederholten Male kommen alle wieder !. Aber nicht zum Schlafen, sondern zum Helfen und das noch über Nacht. Keine Angst, wir mussten nix Arbeiten. Die Arbeit an sich hatten Brigitte und Rudolf Mahlburg und ihr wirkliches Helferteam im Vorfeld, während dieser Nacht und im Nachhinein. Wir hatten laufend in dieser Nacht geholfen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mit dem Zug oder Auto kamen sie angereist, aus allen Ecken des Landes, sogar aus Jena. Wir alle trafen uns in Baiersbronn am Bahnhof. Dort wurden wir von Brigitte und Rudolf empfangen. jeder von uns bekam seine Grundausstattung. Dies waren ein Müsliriegel, ein kleines Päckchen, das aussah wie die bekannten Bee-Fee-Würstchen, manche meinten wirklich, das sei was zu essen, bis sie das Päckchen auf machten, dann war da noch ein Leuchtstab, den man biegen und wie einen Ring zusammenstecken konnte. Die meisten setzten sich diesen auf den Kopf. Gott wäre vor Neid erblasst, so einen "Heiligen Schein" zu haben. Rudolf hielt eine kurze Ansprache, erklärte den Ablauf und dann um 22.00 Uhr gings los mit der "laufenden"-Hilfe. Der Nachtlauf 2010 nahm seinen Anfang. Gemächlichen Schrittes bewegte sich Gruppe von ca. 30 Teilnehmern auf dem Murgtal-Radweg mit dem Ziel, am anderen Morgen den Badesee in Sandweier zu erreichen. Wir durchliefen die Nacht. Tief im Wald, jenseits jeglicher Zivilisation war es ein wunderbarer Anblick, die leuchtenden Ringen im Dunkel der Nacht ziehen zu sehen. Mehr war teilweise von der Gruppe nicht zu erkennen. Wir passierten die zum Teil wunder schön erleuchteten Schwarzwaldstädchen wie Hutzenbach, Forbach, Gausbach, Langenbrand, Au, Weisenbach, Hilpertsau, Obertsrot, Gernsbach, Hörden, Gaggenau. Die Nacht wich langsam dem Tage. Der Vollmond, welcher uns über mehrere Stunden den Weg ausleuchtete, verabschiedete sich und begrüsste die aufgehende Morgensonne. Sie begleitete uns den Rest des Weges. Weiter liefen wir hinüber über die Ochsenmatten zum Schloss Favorit. Dem beeindruckenden Naturschauspiel des "erwachenden" Tages gesellte sich das impossante, riesig anmutig erscheinende Schloss Favorit. Wie ein Märchenschloss tauchte es vor uns auf und war eine wunderbare Abwechslung zum davorliegenden langen, fast schon montonen Weg durch den Wald, der anscheinend niemals enden wollte. Rund 55km hatten wir bis dahin in den Beinen. Die einen spürten sie mehr, die anderen weniger. Die zwischendurch kurzzeitig aufkommende Müdigkeit war plötzlich weg, denn jetzt wussten wir, das Ziel ist in greifbarer Nähe. Maisfelder, Weizenfelder, Obstbaumwiesen und Bahngleise säumten den Weg auf den letzten Kilometern bis zum Ziel. Nach rund 9 1/4 Std. kamen wir in Sandweier am Badestrand an und wurden begeistert von den dort auf uns wartenenden Helfer empfangen. Brigitte und Ulla hatten sich rechtzeitig unterwegs "ausgeklingt" um uns mit einem sagenhaften Frühstücksbüffet zu begrüssen. Hannelore, eine begeisterte Läuferin verwöhnte uns mit herrlich duftendem, frisch aufgebrühtem Kaffee. Das Büffet lies keine Wünsche offen. Es gab Kaffee, Kuchen, Wecken, Marmeldade, Eier, Fisch, Zwiebeln, Tomaten, Käse um nur einige Köstlichkeiten aufzuzählen. Doch vor dem Frühstück wuschen wir im kalten Badesee den Schweis vom Körper und genossen die prikelnde Abkühlung im See. Nicht alle, ich bevorzugte nur die Füsse zu waschen, mir war das Wasser ar.....schkalt. Ich bevorzugte eine schöne warme Badewanne nach dem Lauf und freute mich, wieder einen längeren Lauf gemacht und anderen dabei geholfen zu haben.
Ein herzliches Dankeschön an Brigitte und Rudolf, für diesen wunderschönen Lauf, an die Helfer der Versorgungsstationen von unterwegs, die sich wegen uns die Nacht um die Ohren schlugen und uns bei Hutzenbach, Forbach, Hilpertsau und Ziegelwasen/Ochsenmatten mit Essen und Getränken versorgten. Wenn im Dunkel der Nacht leuchtende Kerzenlichter, rot, blau und gelb leuchtende Trinkbecher auftauchten, wussten wir, wir konnten uns wieder stärken mit Oliven, Käse, Würstchen, Kekse, Brot, Salzstangen, Mohrenköpfen, Salz, Wasser, Tee, bleifreies Bier, Malzbier und Cola.
63km legten wir in dieser Nacht zurück. Für viele war es wieder ein schöner langer Genusslauf. Andere wie Anne-Luise machten in dieser Nacht alles auf einmal: Den ersten Marathon und den ersten Ultramarathon.
Während des Frühstücks war es zu spüren: Es hatte allen viel Spass gemacht und eine riesige Freude bereitet, dass sie in dieser Nacht Menschen helfen konnten, die nicht oder nicht mehr so laufen können, wie wir es in dieser Nacht und bei weiteren Läufen tun können. Also dann, bis zum nächtsen gemeinsamen Lauf von laufendhelfen. Einen kleinen Einblick in das Geschehen während dieser Nacht findet ihr HIER
Montag, 7. Juni 2010
Laufen verbindet Menschen.....der 1. Freundschaftslauf
Wenn ein erfolgreicher Bierbrauer, ein erfolgreicher Häuselbauer und ein erfahrener Ultraläufer sich zusammen tun, dann kann nur ein erfolgreiches Event entstehen...So war es auch. Der erste Freundschaftslauf von Renchen-Ulm nach Rheinau Linx war geboren. Gestartet waren wir beim Bierbrauer in Renchen-Ulm - bei der Brauerei Bauhöfer - besser bekannt als Ulmer Bier, organisiert hat den Lauf Rudolf Mahlburg - besser bekannt als Gründer von laufendhelfen.de, Ziel war Rheinau-Linx beim Häuselbauer - besser bekannt als Weber-Haus. 200 strahlende Läufer gingen an den Start. 200 strahlende Läufer kamen in Wagshurst am ersten Verpflegungsstop an, 200 strahlende Läufer erreichten auch den nächsten Stop in Rheinbischofsheim und 200 strahlende Läufer erreichten das Ziel, die World of Living in Rheinau-Linx. Langsam schlängelte sich der Läuferwurm auf ehemalingen Römerpfaden über Napoleons Schlachtfelder immer begleitetet von der Sonne durch das schöne Hanauerland. Und alle waren begeistert von der Idee, durch ihr Laufen Menschen zu helfen, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkung nicht oder nicht mehr selbst laufen können. Es war nicht nur ein Lauf zu Gunsten Menschen mit Behinderungen. Zwei Menschen mit Behinderungen waren bei diesem lauf selbst dabei. Mit auf der Strecke waren auch 4 Walker. Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir einen unvergesslich, schönen , super organisierten Lauf hatten. Ich freue mich schon auf den 2. Freundschaftslauf, dann von Rheinau-Linx nach Renchen-Ulm. Wer nicht so lange warten möchte, ist gerne zum Nachtlauf von laufendhelfen.de eingeladen. Übrigens, den Läuferwurm könnt ihr HIER beobachten. Viel Spass dabei, vielleicht seh´n wir uns beim nächsten Lauf zu Gunsten Menschen mit Behinderungen. Ich bin auf jeden Fall wieder dabei.
Sonntag, 30. Mai 2010
Laufen und Helfen beim Freundschaftslauf vereint
Am Samstag 05. Juni 2010 beteiligen wir uns am Freundschaftslauf von laufendhelfen.de. Die Strecke führt uns von renchen-Ulm nach Rheinau-Linx. Wir starten um 14.30 Uhr in Renchen-Ulm an der Brauerei Bauhöfer. Die Walker starten am 14.30 Uhr an der Kirche in Wagshurst. Läufer und Walker werden später gemeinsam am Ziel in Linx einlaufen.
Wir helfen durch unser Laufen dem Verein für krebskranke Kinder, der Lebenshilfe Bühl und benni-und-co.ev.
Weitergehende Infos erhält ihr HIER
Wir helfen durch unser Laufen dem Verein für krebskranke Kinder, der Lebenshilfe Bühl und benni-und-co.ev.
Weitergehende Infos erhält ihr HIER
Donnerstag, 20. Mai 2010
Laufend rund um Wolfach
Wolfach hat einen sehr schönen Rundwanderweg, der Jedem, der auf ihm unterwegs ist, immer einen steten Blick auf Wolfach gewährt. Er führt durch grüne Wälder, lichte Täler vorbei an ehemaligen "Hexenlandeplätze" .Eingebett in diesen Tälern liegen die kleinen Ortschaften wie Langenbach, Kirnbach, Oberwolfach, Haibach. Die Wolfsangel weist den Weg. Rund um Wolfach auf diesem Weg zu laufen und dabei Denen zu helfen, die nicht so frei laufen können wie wir, war einer der Beweggründe von Heinz Schmitt diesen Lauf zu kreieren. Wir verbrachten rund 8 unterhaltsame und angenehme Stunden und genossen diesen wunderbaren Genuss-und Ausdauerlauf. Für Einige war es der erste Lauf über die magische Distanz eines Marathons. Und alle erreichten den Ausgangspunkt, die beruflichen Schulen in Wolfach mit einem Lächeln. Unsere Freude am Laufen brachte den Menschen und vor allem Kindern mit Behinderungen einen beachtlichen Spendebetrag. Bilder vom Lauf findet ihr HIER
Donnerstag, 6. Mai 2010
Course-d-Alsace 2010
Der 1. Mai 2010
Tag der Arbeit, Tag der vielen Ersttäter und…..Tag der Läufer und Walker beim Lauf der besonderen Art.
Seit dem 19. Jahrhundert ist der Erste Mai der Tag der Arbeit. Genauer betrachtet eigentlich nur für einen geringen Teil der Bevölkerung. Dies wären die Krankenschwestern, Altenpfleger, Sicherheitsbhörden wie Polizei usw. Sie müssen schon von berufswegen an jedem Feiertag für uns da sein. Dann gibt es noch die andere Gruppe der Arbeitenden. Das sind die, die bei den vielen kleinen „Heckenfesten“ hinter der Theke, der Cafe-Bar, dem Grillstand, dem Bierausschank usw. denen zur Verfügung stehen, die sich an diesem Tage mit Radeln versuchen und meistens gegen später irgendwo versumpfen und sich dann noch über die freiwilligen hinter der Theke beschweren, dass der Bierausschank zu lange dauert, das Steak nicht durch ist, der Kaffee zu dünn ist und was sie sonst noch zum Nörkeln finden können.
Dann gibt´s noch die, die etwas Besonderes zum ersten Male tun. Es sind die sogenannten Ersttäter. Ja, Ersttäter. Täter kommt ja von Tat und Tat von Tun. Sie tun´s zum ersten Mal. Sie stehen aber nicht hinter oder vor einer Theke, sie radeln an diesem Tage nicht, nein sie laufen. Während andere Radeln überschreiten sie laufend zum ersten Mal die Marathondistanz und das noch mit lächelnder Mine. Mag für viele Marathonies unvorstellbar sein, ist aber möglich. Und zwar bei einem Lauf der besonderen Art.
Dem Course – d- Alsace organisiert von laufendhelfen.de.
Am 01. Mai 2010 um 7.30 Uhr trafen wir uns mit den Organisatoren Brigitte und Rudolf Mahlburg am Bahnhof in Baden-Baden um mit dem Zug nach Wissembourg ( Elsaß) zu fahren. Vor dem Rathaus in Wissembourg, einem impossanten Sandsteingebäude trafen sich an diesem Morgen rund 50 Läufer und 7 Walker. Nach einem kurzen Grußwort des Bürgermeisters von Wissembourg und von Rudolf drehten wir gemeinsam mit den Walkern eine Ehrenrunde um den Stadtkern von Wissembourg. Wir Läufer begaben uns dann auf die rund 50km lange Strecke in Richtung Rastatt. Die Walker waren bis Lauterbourg rund 25km unterwegs und fuhren von dort mit dem Zug zurück nach Baden-Baden.
Froh gelaunt setzte sich der Tross von Läufer und Walker in Bewegung. Nach dem Ortsausgang von Wissembourg wechselte der asphaltierte Belag in gut begehbare Waldwege. Fast bis Scheibenhard – hier legten wir unsere zweite, kurze Rast ein, folgten wir einem wunderschönen, schmalen Wanderweg, welcher auf einem ehemals angelegten Verteidigungswall aus dem 19. Jahrhundert angelegt war. Sein Erkennungszeichen war das rote Viereck auf weißem Grund. Teilweise war er so schmal, dass wir nur im „Gänseschritt“ hintereinander gehen konnten. Auf unserem Weg über den Verteidigungswall mussten wir einige wagemutige Brücken überwinden. Diese würde es auf einem offiziellen Wanderweg bei uns schon lange nicht mehr geben. Aber gerade diese waren es, die ihren besonderen Reiz hatten. An der Bienwaldmühle legten wir unsere erste, kurze Rast ein. Wir durchstreiften einige malerische, kleine Ortschaften mit dem feinen elsässichen Flair wie: Neewiller, Mothern, Munchhausen.
Ab Munchhausen folgten wir dem Pamina-Rad-Wanderweg zum Rhein, dem Grenzstrom zwischen Deutschland und Frankreich. Über die ehemalige Bahnbrücke bei Wintersdorf überquerten wir diesen geschichtsträchtigen Fluss und setzten unsere Fußreise durch den Rheinwald bis Wintersdorf fort
Der Wechsel zwischen Joggen und Walken sorgte immer für ausreichende Erholung während des Laufens. Dies war auch der Grund dafür, dass alle die „Laufwelt“, unser Ziel in Wintersdorf, mit einem Lächeln im Gesicht erreichten. Unter uns waren Einige, die sich bis dahin das Laufen über die Marathondistanz nicht vorstellen konnten. Noch weniger konnten sie sich bis dahin vorstellen, solch ein Lauf auch noch mit lachender Mine zu beenden. Nach kurzweiligen rund 7 ½ Stunden waren wir angekommen. 7 ½ Stunden in den wir neben dam Laufen und Walken viel gelacht und geblödelt haben und dabei ganz vergaßen, dass wir 50km gelaufen waren. Es waren 50 km die wir laufen konnten. Andere würden sich freuen, dies jemals tun zu können. Das sind die Anderen, für die wir gelaufen sind. Unsere Spende zum Lauf kommt ihnen zu Gute. Jenen, die an der unheilbaren Krankheit des Muskelschwundes leiden. Mit unserem Laufen und unserer Spende trugen wir dazu bei, dass die Erforschung dieser notbringenden Krankheit vorangetrieben wird und es eines Tages möglich sein wird, diese Menschen, vor allem Kinder davon zu heilen.
Verdanken tun wir diesem Lauf Brigitte und Rudolf Mahlberg mit ihrem Verein laufendhelfen.de. Danke an Euch für diesen wunderschönen Lauf, der perfekten Organisation und an euch liebe Mitläufer für die tolle Unterhaltung während des Laufens. Ein Ersttäter sagte nach Überschreiten der Marathongrenze zu mir: Bei euch gefällt´s mir, bin bestimmt n i c h t das letze Mal dabei….
ieses Jahr waren es rund 60 Läufer und Walker. Nach dem Lauf sortierte ich meine Bilder und fand eines aus dem Jahr 2005. Am 07. Mai 2005 starteten zum ersten offiziellen Course-d-Alsace Rudolf Mahlburg, Peter Weber, Kalle Huber, Eddi Urban und Monika Jobst. Damals beendeten wir den Lauf in Rastatt im Hopfenschlingel bei einem kühlen Hefeweizen und einer deftigen Portion Käsespätzle, und wir wussten damals schon, es wird wieder einen Cours-d-Alsace geben. Damals war Regen unser ständiger Begleiter, dieses Jahr hatten wir optimales Laufwetter. Also dann, bis zum nächsten, gemeinsamen Ultralauf. Bilder zum Lauf findet ihr HIER
Montag, 15. Februar 2010
Training am Bienenbuckel
Training im Gebirge fördert und fordert die gesamte Körpermuskulatur. Es ist ein ausgezeichnetes Kraft- und Koordinationtraining. Es beugt der einseitigen Belastung beim Laufen und Walken vor. Und ganz nebenbei können wir die herrlichen Ausblicke in die Seitentäler des Bienenbuckels geniessen. Dazu treffen wir uns am Sonntag 21.03.10 um 09.00 Uhr am Sportplatz Oberachern. Wir geniessen das Training rund 2,5 Stunden lang, probierts doch auch und kommt dazu.
Info bei Eddi Tel. 0152-08742065
Montag, 25. Januar 2010
Trocken in´s Nass..
....Regen und Schnee waren angesagt. Dem Wetterbericht zu Folge sollte es ein nasser Morgen werden. In der Zuversicht, trotz der "Unken"rufe glimpflich davon zu kommen starteten wir morgens um Neune an der Reithalle zu einem etwas längeren Sonntag-Morgen-Lauf und Walk. Wir Läufer folgten Meinrad 30km auf dem Ortenauer-Weinpfad nach Bühl zur Burg Windeck. Dort stiegen wir hinab nach Bühl um den Lauf am Schwimmbad ausklingen zu lassen. Die Walker folgten Marina etwas unterhalb des Weinpfades und erreichten das Schwimmbad nach rund 20 Kilometern. Nass wurden einige nur im Schwimmbad. Das war auch schon das einzige Wasser, welches wir abbekamen. Der Regen kam, aber erst nachdem wir im trockenen Auto saßen und auf der Heimfahrt waren.
Weitere Bilder findet ihr HIER
Sonntag, 17. Januar 2010
"Laufend" um den Bienenbuckel
Unsere Nordic-/Walker hatten ca. 2 1/2 Std. Walking um den Bienenbuckel eingeplant. In dieser Zeit wollte ich mit Kira meine Runden oben am Bienenbuckel drehen. Dies war heute jedoch anders. Die Runden wurden durch die Bodenbeschaffenheit bestimmt. Es war schlicht weg stellenweise "Arschglatt". Also überlegten wir uns an jeder Wegeskreuzung, welcher Weg der Bessere sein würde. So liefen wir, so weit man von laufen sprechen kann, vom Sportplatz Oberachern hoch zum Bienenbuckel. Dann Richtung Blosekopf, Knetschwasen, Sandweg, Schützenhaus Sasbachwalden, Illenkreuz, Hundeplatz Oberachern, Illenau-Gelände, Antonius-Strasse zum Friedhof Oberachern. Von dort weiter zum Schützenhaus Oberachern, diesmal jedoch unten herum zum Parkplatz am Sportplatz. Nun hatte ich noch etwas Zeit. So beschlossen Kira und ich vom Sportplatz Oberachern am "Wasserwerk" vorbei wieder zum Illenkreuz und von dort die Runde wieder zur Antoniuskapelle - jedoch ohne den Weg über Sandweg und dann direkt zum Ausgangspunkt des morgentlichen Laufes. 17,5km waren Kira und ich unterwegs. Nach rund 2 Std. 15 Min. konnte ich mir wieder trockene Kleider anziehen. Petra, Astrid und Waltraud walkten rund 12,5km. Auch sie hatten mit den Tücken des "künstlichen" Bodenbelages zu kämpfen. Während unserer Sonntag-Morgenrunde bliebe es fast ganz trocken. Als wir dann vom Sportplatz wieder nach Hause fuhren fing es richtig an zu Regnen. Nächsten Sonntag laufen wir von Renchen-Ulm nach Bühl auf dem Ortenauer-Weinpfad.
Samstag, 2. Januar 2010
6. Hornisgrindelauf
Am Sonntag 14. November 2010 um 08.00 Uhr starten wir zum 6. Hornisgrindelauf zu Gunsten der 3 Waisenkindern.
Infos zum Lauf findet ihr HIER
Laufend in´s Neue Jahr
An Silvester 2009 trafen wir uns um 15.00 Uhr am Hundeplatz zum Jahresabschlusslauf. Gelaufen waren wir rund 9 km und kamen gemeinsam mit den Walkern am Ausgangspunkt wieder an. Bei einer guten Tasse Tee und Neujahrsbrezeln liesen wir das vergangene Jahr ausklingen. Wir das waren: Karoline, Marliese, Calin, Eddi, Astrid, Petra.
Rund 2 Stunden und 15km waren wir an Neujahr 2010 um Renchen-Ulm unterwegs. Meinrad führte die Läufer und Marina die Walker. Gemeinsam trafen wir uns an der Ullenburghalle um anschliessend bei Neujahrsbrezeln, Kaffee, Kuchen, Käsebrötchen, selbstgemachter Wurst ....usw. den wunderschönen Jahresanfang bei Marina und Meinrad zu geniessen. Fotos findet ihr HIER
Abonnieren
Posts (Atom)