Sonntag, 31. Juli 2011

Karin´s Dorfbrunnelauf in Ottenhöfen

Ich war zum ersten Mal dabei, beim Schnapsbrunnenlauf in Ottenhöfen. Offiziell heißt er Dorfbrunnenlauf. Karin Spiegel hatte zum Lauf rund um Ottenhöfen eingeladen. Rund 20 Läufer begleiteten Sie auf dem Weg, vorbei an einigen Schnapsbrunnen, an denen wir natürlich nicht so einfach vorbeilaufen konnten. An jedem Brunnen legten wir eine kurze Rast ein und versuchten die heimischen und heimlichen Getränke, die uns da angeboten wurden. Offizieller Start war um 15.00 Uhr auf dem Dorfbrunnenfest. Über Grimmerswald, Schönbüch, Hagenberg und Zieselberg kamen wir nach rund 3 Stunden wieder auf dem Dorfbrunnenfest an. Rund 18,5km und 625 Höhenmeter hatten wir hinter uns gebracht. Bevor wir jedoch am Ziel ankamen, zogen wir noch standesgemäß die Dorfbrunnenlauf-T-Shirts an, die uns Karin organisiert hatte. Wie schön die Strecke war, könnt ihr HIER sehen. Karin´s Bilder findet ihr HIER. Die Streckendetails zeigen euch, wo wir unterwegs waren.
Jeder von uns spendete mindestens 5 Euro, die Karin beim Dorfbrunnenfest auf der Bühne dem Kindergarten übergab. So hatten wir durch unser Laufen den Kleinen des Kindergarten Ottenhöfen helfen können, eine dringend benötigte Anschaffung zu tätigen. Wir waren glücklich über diesen schönen Lauf und die Kindergartenkinder freuten sich über unsere Spende. 

Dienstag, 26. Juli 2011

Hornisgrindemarathon 2011


Am Abend zuvor hatte Petrus nochmal alle Schleusentore geöffnet, damit sich die Wassermassen entladen konnten und uns einen schönen Laufsonntag bescherten. So kam es auch. Wir hatten trockenes und optimales Laufwetter. Pünktlich um 08.30 Uhr fiel der Startschuss. Für mich war es ein ganz normaler Marathon, einer von Vielen. Nicht so bei Horst. Er ist ihn sprichwörtlich "blind" gelaufen. Mit nur ein Prozent Sehkraft vollbrachte er eine wahre Meisterleistung. Ich habe Horst schon bei mehreren Marathons, Ultraläufen, zwei Hunderten und auch bei kürzeren Touren begleitet. Es ist immer ein besonderes Erlebnis mit ihm zu laufen. So war´s auch wieder beim Hornisgrindemarathon 2011. Wir hatte unterwegs viel zu reden und vorallem auch zu lachen. So wurde aus dem Marathon eine unterhaltsame, kurzweilige Tour. Hab ein paar Bilder, die ihr HIER findet.

Montag, 18. Juli 2011

Ursprünglich wollten wir an diesem Sonntag gar nichts machen. Josef und Christina sowie Eddi und Petra waren jeweils am Abend zuvor auf einem Geburtstag eingeladen. Aber, wer feiern kann, kann auch laufen. So kam es, dass wir uns am Sonntag morgen um 10.00 Uhr bei Josef trafen. Wir fuhren nach Oppenau zum Bahnhof und begaben uns auf einen sehr schönen Rundweg. Dieser führte uns am Huggenhof, Lehwaldbrunnen, Kalikutt, Moosbrunen und über Ibach wieder zurück zum Ausgangspunkt. Wir das waren: Christina, Josef, Petra, Eddi, Karin und Katharina. Streckeninfos findet ihr HIER und die Bilder HIER. 

Sonntag, 10. Juli 2011

Wo das Renchtal am steilsten ist....oder wer kennt schon den Haberturm???

Wo das Renchtal am steilsten ist....war das Motto des heutigen Sonntagmorgenlaufes. Es war nicht nur ein Motto. Es wurde für uns Wirklichkeit. Josef Wunsch hatte uns eingeladen von Bad-Peterstal aus die steilsten Ecken des Renchtales zu erkunden. Über die Kreuzkopfschanze kamen wir zum Haberturm, den Turm, den vorher nur Josef kannte. Über den kleinen Wasserfall, Teufelskanzel, Bärenfels, Glaswaldsee, Oberes Seebenesträssle, dem Holchenwasserfall, Sportplatz Bad-Peterstal gings wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Walker liefen ab Griesbach die gleiche Strecke. Dem warmen Wasser des Glaswaldsees konnten Brigitta und Michael nicht widerstehen und fühlten sich darin sichtlich wohl.. Den Abschluss des Laufes mit 22,4km und 1300 Höhenmetern  genossen wir im Cafe in Bad-Peterstal. Die Bilder vom Lauf findet ihr HIER. Die Streckeninfos findet ihr HIER

Dienstag, 5. Juli 2011

Der Hornisgrinde entgegen.....


Vor rund eineinhalb Wochen waren wir schon mal da oben, an der Hornisgrinde. Die nebelumhüllte Grinde hatte schon was mystisches an sich. Diesmal wollten wir den Blick in die Rheinebene geniessen. Conny, Gerd, Harald, Karl-Friedrich und Eddi liefen dem höchsten Berg unserer Region entgegen. Waltraud und Petra walkten nach oben. Am Waldparkplatz Illenau waren wir aufgebrochen. Über Sasbachwalden, Hochseilpark, Wasserfälle Gaishöll, Hohenrode, Hohritt und Breitenbrunnen stiegen wir aufwärts. Oben führte uns der Weg auf den Holzbohlen des Hochgebirgsmoores zum kleinen Wanderercafe. Dort genossen wir den Ausblick in die Rheinebene und den feinen Kaffee und Kuchen. Am Fernsehturm vorbei über die Hohritt, Brandmatt, Schlossberg gings wieder abwärts zum morgentlichen Ausgangspunkt. 28 km mit fast 1200 Höhenmetern war das Ergebnis dieses wunderschönen Sonntagmorgenlaufs.Unsere Walker kamen ebenfalls auf 27km mit 1200 Höhenmetern.
Die Bilder des Laufes findet ihr HIER. Hier sind die Streckeninfos.