Was hat der Hummelswälder Hof mit dem Laufen zu tun? Ganz schön Vieles. Denn dort gibt es, das was Läufer und Walker nach einem ausgiebigen Lauf brauchen - ein gutes Essen und ein kühles Blondes.
Bevor wir dies aber geniessen konnten, mussten wir erstmals rund 10km unter die Beine nehmen.
Startpunkt des Laufes war St. Wendel. Eine kleine Kapelle auf der Gemarkung Oberkirch Bottenau, welche dem Heiligen St. Wendelin gewidmet und 1591 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Über die Gemarkung Nesselried kamen wir unterhalb des Schloss Staufenberg zum Hummelswälder Hof. Schloss Staufenberg, auf der Gemarkung des Weinörtchen Durbachs gelegen Die im Besitz des Markgrafen Baden befindliche Burg stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde von den Zähringern erbaut. Am Hummelswälder Hof war aber noch nicht das Ende des Laufes. Dort wurden uns viele Köstlichkeiten serviert wie Rumpsteak, Pommes, Salat, Wurstsalat und vieles mehr. Dann kam der schwierige Teil des Laufes. Mit gefüllten Bäuchen traten wir den Heimweg an. Diesmal aber ging´s hoch zur Staufenberg. Den herrlichen Blick auf die Rheinebene im Lichte des Vollmondes wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und er war schön, der Blick nach unten auf die mit vielen kleinen Lichtern funkelnde Rheinebene. Dann kam die Stimme des Schlosspersonals aus dem Hintergrund: Bitte meldet euch ab, wir schließen das Schlosstor. Vorbei war es nun mit dem Ausblick in die sternenklare Nacht. Weiter zogen wir in die Dunkelheit wieder zum Ausgangspunkt St. Wendel. Wir hatten einen schönen Vollmondlauf. Danke an alle, die dabei waren und besonders an Christina und Jossef Wunsch für die Organisation und an Hanna für die Fahrradbegleitung.
Bilder des Laufes findet ihr HIER
Der Streckenverlauf ist HIER
Ihr seid von St. Wendel bis St. Wendel gelaufen. Das Stück von St. Wendel nach Oberkirch war Eddi, der sein Auto bei Josef noch stehen hatte.
Bevor wir dies aber geniessen konnten, mussten wir erstmals rund 10km unter die Beine nehmen.
Startpunkt des Laufes war St. Wendel. Eine kleine Kapelle auf der Gemarkung Oberkirch Bottenau, welche dem Heiligen St. Wendelin gewidmet und 1591 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Über die Gemarkung Nesselried kamen wir unterhalb des Schloss Staufenberg zum Hummelswälder Hof. Schloss Staufenberg, auf der Gemarkung des Weinörtchen Durbachs gelegen Die im Besitz des Markgrafen Baden befindliche Burg stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde von den Zähringern erbaut. Am Hummelswälder Hof war aber noch nicht das Ende des Laufes. Dort wurden uns viele Köstlichkeiten serviert wie Rumpsteak, Pommes, Salat, Wurstsalat und vieles mehr. Dann kam der schwierige Teil des Laufes. Mit gefüllten Bäuchen traten wir den Heimweg an. Diesmal aber ging´s hoch zur Staufenberg. Den herrlichen Blick auf die Rheinebene im Lichte des Vollmondes wollten wir uns nicht entgehen lassen. Und er war schön, der Blick nach unten auf die mit vielen kleinen Lichtern funkelnde Rheinebene. Dann kam die Stimme des Schlosspersonals aus dem Hintergrund: Bitte meldet euch ab, wir schließen das Schlosstor. Vorbei war es nun mit dem Ausblick in die sternenklare Nacht. Weiter zogen wir in die Dunkelheit wieder zum Ausgangspunkt St. Wendel. Wir hatten einen schönen Vollmondlauf. Danke an alle, die dabei waren und besonders an Christina und Jossef Wunsch für die Organisation und an Hanna für die Fahrradbegleitung.
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Ihr seid von St. Wendel bis St. Wendel gelaufen. Das Stück von St. Wendel nach Oberkirch war Eddi, der sein Auto bei Josef noch stehen hatte.
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