...fast jeder kennt diesen Spruch - nur die wenigsten verwirklichen ihn. Träumen tun wir ja alle, aber wer träumt schon von einem 50km Ultra. Petra träumte davon. Allerdings war sie sich nicht bewusst, dass Träume auch schneller in Erfüllung gehen können, als man denkt. Denn Josef hatte vor ein paar Wochen schon mal die Idee auf dem Kandelhöhenweg von Gengenbach nach Waldkirch zu walken. Ja und das sind genau 50km.
Am 2 September war es dann soweit. Josef lud zum Walking-auf-dem Kandelhöhenweg ein.
Auf der Spur der roten Raute mit dem eingebetteten weißen "K" folgten wir von Gengenbach nach Waldkirch. Morgens kurz nach 7 Uhr starteten Gisela Simon, Astrid Domanski, Chrisitna und Josef Wunsch sowie Petra und Eddi Urban in Gengenbach. Das weiße "K" führte uns durch das Untere Tor über die Kinzig zur ersten Sehenswürdigkeit, einem alten Brennofen aus der Römerzeit. Vorbei am Steinfürstbrunnen, der Guttahütte stand sie vor uns. Das mächtige Bauwerk der Geroldsecker, die Burg Hohengeroldseck blickte wie ein Riese auf uns "Zwerge" herab. Gerne hätten wir sie noch besichtigt, aber eine Veranstaltung in der Burg verwehrte uns dies. Unterhalb der Burg rasteten wir wie früher die durch ziehenden Kaufleute und Bauern. Frisch gestärkt zogen wir weiter des Weges über die Kambacher Hütte, Heidenbauereck und Lahrerhütte nach Hohenhäuser oberhalb von Oberbiederbach. Nach rund 28 km legten wir hier eine Kafeepause im Schwarzwaldcafe ein. Es wurde uns ein aromatischer Kaffee mit einem riesen Stück Kuchen serviert. Sahen wir schon so ausgehungert aus? Die Kuchenstücke waren für den Preis schon etwas überdimensioniert. Insider wussten es jetzt, Löcherberg-Wasen hatte ein Konkurenz bekommen. 951 Höhenmeter vom tiefsten Punkt 172 Meter über Meeresspiegel bis zum Höchsten auf 708 Meter hatten wir hier schon in den Beinen. Die nächste Etappe hier von Hohenhäuser weiter nach Waldkirch war da mit 238 steigenden Metern vom tiefsten Punkt 265 Meter über Meeresspiegel auf 731 Meter fast schon flach. Nach dem Schwedenkreuz und der Oberrieder Hütte kamen wir zum Ursprung der Schutter auf der Höhe Hühnersedel. Schutter der Name kommt aus dem Keltischen und bedeutet: "Die schnell fliessende". Über das Roteeck und Kreuzmoos folgte ein leichter Anstieg zur Kastelburg. Auf dem "Ritterwanderweg" gingen wir dann direkt zum Endpunkt: Bahnhof Waldkirch.
Bilder vom Lauf findet ihr HIER
Am 2 September war es dann soweit. Josef lud zum Walking-auf-dem Kandelhöhenweg ein.
Auf der Spur der roten Raute mit dem eingebetteten weißen "K" folgten wir von Gengenbach nach Waldkirch. Morgens kurz nach 7 Uhr starteten Gisela Simon, Astrid Domanski, Chrisitna und Josef Wunsch sowie Petra und Eddi Urban in Gengenbach. Das weiße "K" führte uns durch das Untere Tor über die Kinzig zur ersten Sehenswürdigkeit, einem alten Brennofen aus der Römerzeit. Vorbei am Steinfürstbrunnen, der Guttahütte stand sie vor uns. Das mächtige Bauwerk der Geroldsecker, die Burg Hohengeroldseck blickte wie ein Riese auf uns "Zwerge" herab. Gerne hätten wir sie noch besichtigt, aber eine Veranstaltung in der Burg verwehrte uns dies. Unterhalb der Burg rasteten wir wie früher die durch ziehenden Kaufleute und Bauern. Frisch gestärkt zogen wir weiter des Weges über die Kambacher Hütte, Heidenbauereck und Lahrerhütte nach Hohenhäuser oberhalb von Oberbiederbach. Nach rund 28 km legten wir hier eine Kafeepause im Schwarzwaldcafe ein. Es wurde uns ein aromatischer Kaffee mit einem riesen Stück Kuchen serviert. Sahen wir schon so ausgehungert aus? Die Kuchenstücke waren für den Preis schon etwas überdimensioniert. Insider wussten es jetzt, Löcherberg-Wasen hatte ein Konkurenz bekommen. 951 Höhenmeter vom tiefsten Punkt 172 Meter über Meeresspiegel bis zum Höchsten auf 708 Meter hatten wir hier schon in den Beinen. Die nächste Etappe hier von Hohenhäuser weiter nach Waldkirch war da mit 238 steigenden Metern vom tiefsten Punkt 265 Meter über Meeresspiegel auf 731 Meter fast schon flach. Nach dem Schwedenkreuz und der Oberrieder Hütte kamen wir zum Ursprung der Schutter auf der Höhe Hühnersedel. Schutter der Name kommt aus dem Keltischen und bedeutet: "Die schnell fliessende". Über das Roteeck und Kreuzmoos folgte ein leichter Anstieg zur Kastelburg. Auf dem "Ritterwanderweg" gingen wir dann direkt zum Endpunkt: Bahnhof Waldkirch.
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