Bei schönem Wetter sieht man den Funkturm, die Windräder und den Hornisgrindeturm bis in die Rheinebene. Heute sahen wir auf der Fahrt nach Achern zum Startpunkt nur dicke, dunkle Wolken. Wir wussten aber, dass dahinter die Hornisgrinde steckt, zu der wir heute hochlaufen wollen. Vorsichtshalber habe ich eine Regenjacke eingesteckt. Ich hatte mich darauf eingestellt mit meinen beiden Hunden alleine da hoch zu laufen. Zu meiner Überraschung gesellte sich Harald Beuter noch dazu. Am Waldparkplatz Illenau ( beim Hundeplatz Achern) starteten wir. Der blauen Raute folgend kamen wir durch Sasbachwalden, stiegen die Wasserfälle Gaishöll hoch zur Hohenrode, dann weiter über Hohritt, Breitenbrunnen zu Hornisgrinde. Die Hornsigrinde war so in Nebel gehüllt, dass wir die Windräder nur rauschen hörten aber kaum sahen. Ebenso wenig sahen wir oben die Türme. Da wir aber wussten wo diese waren, fanden wir sie auch. Das Cafe am Aussichtsturm war geöffnet. Dort genossen wir eine Tasse frischen Kaffee und ein Stück Käsekuchen. Dann folgten wir dem Westweg weiter und stiegen dann wieder hinab nach Sasbachwalden. Am Hohenrode trafen wir unsere Walker. Diese waren vom Parkplatz oberhalb der Gaishöll aufgebrochen und über das Steinige Eck, Breitenbrunnen, Glashütte, Hohritt wieder zu Hohenrode gelangt. Von dort aus stiegen wir gemeinsam hinab zu unserem Auto. Die Walker waren 13,7 km mit 615 Höhenmetern unterwegs und wir hatten 21,6km mit 1200 Höhenmetern unter unseren Füssen. Das schönste war noch, dass ich meine Regenjacke nicht brauchte. Wir kamen ohne einen Regentropfen durch. Streckendetails HIER
Bilder vom Lauf findet ihr HIER
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